Fühlen, Fühlen, Fühlen … 2. Teil

18. August 2018 | Gundula Schielicke

Mehr als die Hälfte des Jahres ist vorbei. Am Anfang dieses Jahres schrieb ich, dass die numerologische Qualität des Jahres das Fühlen ist. Hast du gefühlt? Was hast du gefühlt? In deinem individuellen Leben? In unserem kollektiven Leben? Gerade in letzterem fühlt es sich ziemlich unangenehm an. Auch wenn sich die Wogen wieder geglättet haben. Aber das ist nur oberflächlich.

Das Unangenehme sollte keinen Platz in unserem Leben haben. Wenn wir uns nicht wohlfühlen, geht es uns nicht gut. Wir leiden, wir sind gestresst, wir werden krank. Nur was angenehm ist, ist lebensfördernd. Leben heißt Wohlfühlen. Wir sollten demzufolge dem Unangenehmem keinen Platz in unserem Leben geben. Wobei es mit Verdrängen nicht getan ist. Wenn wir das Unangenehme verdrängen, ist es nur aus unserem Gesichtsfeld. Es ist nicht weg. Wir sollten uns schon darum kümmern, dass wir das Unangenehme tatsächlich aus unserem Leben nehmen. Wir können damit in unserem individuellen Leben anfangen. Damit schaffen wir die Voraussetzung, dass es uns eines Tages auch auf kollektiver Ebene gut gehen kann.

Deshalb also das Fühlen. Damit wir uns ein Leben schaffen können, in dem wir uns wohlfühlen. Wir können auch schon mal anfangen darüber nachzudenken, was wir in unserem Leben anders machen können.

Wo in deinem Leben fühlst du dich nicht wirklich wohl?

© 2018 Gundula Schielicke, Autorin, Coach und Lehrerin für (mit) Herz und Verstand 

Ich unterstütze mit meiner Arbeit Menschen, die ihren inneren Frieden finden und damit ein glückliches und erfülltes Leben führen möchten und die bereit sind, dafür sich selbst zu verändern. Ich freue mich darauf, dir mit Beratung, Coaching, meinem Onlinekurs NEUSTART und mit meinem Buch dabei zu helfen. Innerer Frieden ermöglicht äußeren Frieden.

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