Die Balance von Geben und Nehmen

12. Dezember 2016 | Gundula Schielicke

Weihnachtszeit – Stresszeit. Kollektiv verordnetes Geben. Kollektiv verordnete Nächstenliebe. Folgerichtig geraten wir in Stress. Das Schenken und die Liebe kommen nicht vom Herzen.

Das Schenken und die Liebe sollen nicht auf wenige Wochen im Jahr beschränkt sein. Wir sollten immer mit Liebe im Herzen leben und mit Liebe im Herzen geben und nehmen.

Aber all diese Mechanismen funktionieren bei den wenigsten von uns. Wir leben hauptsächlich mit unangenehmen Gefühlen und sind getrieben von Geiz und Gier. Die Balance von Geben und Nehmen hat sich gewandelt in die Balance von Geiz und Gier. Ich will alles und gebe nichts. Die andere Seite der Medaille ist die: Ich brauche nichts und gebe alles. Beide Einstellungen tun uns nicht gut, denn wir fühlen uns nicht wohl dabei.

Alle jammern und alle machen mit. Solange das so ist, kann sich nichts daran ändern. Es gibt aber nur ein Gegenmittel: Nicht mehr jammern. Nicht mehr mitmachen. Das tun, was für einen selbst stimmig ist. Nicht nur in der Weihnachtszeit.

© 2016 Gundula Schielicke, Transformationscoach

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2 Antworten zu “Die Balance von Geben und Nehmen”

  1. roulette sagt:

    Guten Morgen! Vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel.Ich mag Deine Webseite!

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